Jubiläumsfeier des Zentrums für verfolgte Künste
Das Zentrum für verfolgte Künste in Solingen feierte mit rund 150 Gästen sein 10-jähriges Jubiläum.
Über die Stadtgrenzen hinweg ist das Museum ein Zentrum für Werke von Künstlern, die durch totalitäre Regime verfolgt wurden. Umso wichtiger, dass es diesen Ort gibt und wir uns regelmäßig daran erinnern, dass die Kunstfreiheit ein wichtiger Bestandteil unserer Demokratie ist.
Dorothee Daun, Vorsitzende des Aufsichtsrats und Dr. Jürgen Kaumkötter, Direktor des Museums und Falk Dornseifer, Landschaftsverband Rheinland (LVR) und Stimmführer der Gesellschafterversammlung des Zentrumssprachen, sprachen unter anderen mit dem OB der Stadt Solingen Tim Kurzbach und Sylvia Löhrmann, der Vorsitzenden des Förderkreises und Beauftragte des Landes NRW für die Bekämpfung des Antisemitismus über die Bedeutung des Zentrums.